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Seit dem 21. Januar 2006 bin ich jetzt mit André, einem Kommilitonen, hier in Schweden.
Der Aufenthalt wird voraussichtlich ersteinmal bis Ende Januar 2007 andauern. Eventuell sogar noch ein halbes Jahr länger.
Auf dieser Seite findet ihr in loser Folge Berichte und Eindrücke von diesem Land,
sowie dem Leben hier und eine Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse während des Aufenthaltes hier in Gävle.

Durch einen Klick auf ein Bild, können einige dieser vergrößert werden.
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Studium in Schweden 2006

Karte von Schweden

Das Land:

Von schneebedeckten Gebirgsmassiven im Norden bis zu wogenden Kornfeldern im Süden bietet Schweden eine unvergleichliche Vielfalt. Verträumte Seen, endlose Wälder, Mitternachtssonne und Polarlicht, einzigartige Schärenlandschaften, kilometerlange Strände, reißende Flüsse, Elche und Bären. Die Natur lädt ein zum Wandern und Angeln, Paddeln und Rad fahren, Ski laufen und Pilze sammeln.

Unzählige Runensteine, Felszeichnungen und Grabfelder, Schlösser und Herrensitze, Eisenhütten, Glasbläsereien und rote Holzhäuser zeugen von einer abwechslungsreichen Geschichte. Mittsommerfest und Dalapferde, große Maler und Schriftsteller, alte Volksmusik und gutes Essen, verträumte Städte und Dörfer gehören genauso zu Schweden wie Stockholm – das Venedig des Nordens – mit seinen Museen und dem Königlichen Schloss, das moderne Göteborg und das lebensfrohe Malmö, Popmusik und Design aus Schweden, IT, Hochtechnologie und Forschung, Kugellager und Tetra Pak, Knäckebrot und Absolut, Volvo und Saab, Ericsson, H&M und IKEA, Wasa-Lauf und Nobelpreise.

Landesbezeichnung: Konungariket Sverige – Königreich Schweden
Staatsform: Konstitutionelle Monarchie
Einwohner: 9 Millionen
Fläche: ca. 450.000 km2
Bevölkerungsdichte: 20 Einw./km2
Hauptstadt: Stockholm
Nationalfeiertag: 6. Juni
Staatsoberhaupt: S. M. Carl XVI. Gustaf, König von Schweden (seit September 1973)
Regierungschef: Ministerpräsident Göran Persson (seit März 1996)
Parlament: Einkammerparlament Riksdag – Reichstag mit 349 Abgeordneten
Religion: 84% evangelisch-lutherisch
Sprache: Schwedisch (Samisch und Finnisch Minoritätssprachen)
Währung: 1 Krone = 100 Öre
Max. Entfernung Nord-Süd: 1 574 km
Höchster Berg: Kebnekaise 2 111 m
Größter See: Vänern 5 585 km2
Längster Fluss: Klarälven / Göta älv 720 km

Quelle: Schwedische Botschaft Berlin (Klick)

Unser Wohnort:

Wir Wohnen in der 15. größten Stadt Schwedens, nämlich in Gävle (in der Mitte auf der Karte zu sehen) . Genauer gesagt leben wir im Stadtteil Sätra, in dem die meisten Studenten hier leben. Sätra liegt im Norden der Stadt und besteht aus zwei- und viergeschössigen Häusern, aber auch vielen Einfamilienhäusern. Gävle hat 92.000 Einwohner und liegt ca. 80 Minuten mit dem Zug nördlich von Stockholm entfernt. Die Universität von Gävle (Högskolan i Gävle) hat ca. 13.500 Studenten
Homepage von Gävle

Die ersten Fotos:

kurz vor der Abfahrt in Dresden Überfahrt nach Schweden Kabine der Fähre

Gestartet sind wir in Dresden am 20. Januar 2006 um 16 Uhr (linkes Bild) . Gegen 20 Uhr waren wir in Rostock. Nach dem Abendbrot bei McDonalds ging es auch schon zur Fähre. Diese legte auch pünktlich um 23 Uhr ab (mittleres Bild) . Nach einem Rundgang auf dem Schiff und einer Runde "Scrabble mobile" kamen wir gegen ein Uhr ins Bett (rechtes Bild) . Leider mussten wir am nächsten Tag schon gegen 5,30 Uhr aufstehen, da das Schiff 6,15 Uhr im Hafen von Trelleborg einlief.


auf der Autobahn Pause Während der Fahrt

In Trelleborg angekommen ging es sofort weiter in Richtung Gävle. Zwischen uns und Gävle lagen noch etwa 800 km. Die Autobahn war vollkommen eingeschneit, sodass wir nur langsam vorran kamen. Je weiter wir gen Norden fuhren, desto kälter wurde es zwar draußen, aber dafür wurden die Straßen befahrbarer. Die rechte Spur war durchgängig frei, aber die linke Spur weiterhin zugeweht, was uns wegen des wenigen Verkehrs nicht stören sollte (linkes Bild) . Auf halber Strecke zwischen Trelleborg und Stockholm machten wir bei Jönköping eine Rast (mittleres Bild) .


typische Landschaft Schwedens Landschaftsblick Ausblick aus Wohnung

Gegen 17 Uhr, am Samstag Abend, waren wir dann endlich nach 24-stündiger Fahrt in Gävle. Während der Fahrt hat sich das Landschaftsbild links und rechts der Autobahn kaum verändert. Bis auf vereinzelt ein paar kleine, typisch schwedische Häuser mit roter Fasade und weißen Fensterrahmen war weit und breit keine Zivilisation zu erkennen. Das rechte Bild zeigt den Ausblick aus unserer Wohnung in Sätra, einem Stadtteil von Gävle.